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Donnerstag, 13 August 2015 07:47

Low-Budget-Häuser

Neue Low-Budget-Häuser: Bauen unter 225.000 Euro
Autor: Thomas Drexel  
 Deutsche Verlags-Anstalt, DVA München
1. Auflage 2010
160 Seiten, gebunden 
Größe: 28,4 x 22 x 2 cm 
Gewicht: 1000g
ISBN: 978-3421035967
Mittwoch, 12 August 2015 16:20

Neuer freitragender Rolltreppenturm

Nach rund acht Monaten Planungs- und Bauzeit wird eine Außenrolltreppe von der Agora, dem Freigelände im Ostteil des Messegeländes, zur Halle 3.1 in Betrieb genommen. Das ist die Halle mit dem Muscheldach. Ein wichtiges Etappenziel für dieses Projekt war der am 11. August 2015 erfolgte der Einhub der rund 21 Tonnen schweren Rolltreppe.

 
Mittwoch, 12 August 2015 08:20

New York NY 10047/48

New York  NY 10047/48 
von Christoph Faulhaber
Edition Young Art, Kerber Verlag, Bielefeld
 2. Auflage 2010
 Zweisprachig: Englisch-Deutsch
 75 Seiten, broschiert
 ISBN: 978-3866784543
 Größe: 21,8 x 16,8 x 0,6 cm
 Gewicht: 250g

Samstag, 08 August 2015 06:51

Das Spiegel-Haus

Das Spiegel-Haus.
In der Hafencity in Hamburg
Hrsg. Susanne Beyer und Martin Doerry
Deutsche Verlags-Anstalt, München
1. Auflage 2011 
gebunden, 144 Seiten
Größe: 24,6 x 22,6 x 2 cm  
Gewicht: 760g
ISBN: 978-3421038616 
Samstag, 08 August 2015 06:37

Stadt & Text

Stadt & Text
Zur Ideengeschichte des Städtebaus im Spiegel theoretischer Schriften seit dem 18. Jahrhundert
Hrsg. Vittorio M Lampugnani, Katia Frey und Eliana Perotti
Gebr. Mann Verlag, Berlin,
1. Auflage 2011
Broschiert, 190 Seiten
Größe: 24 x 17 x 1,4 cm 
ISBN: 978-3786126133
Freitag, 07 August 2015 21:41

Gesundes bauen

Mit Sicherheit gesund bauen
Fakten, Argumente und Strategien für das gesunde Bauen, Modernisieren und Wohnen
Hrsg. von Peter Bachmann und Matthias Lange
2. Auflage 2013
Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
539 Seiten, gebunden
Größe: 24,6 x 17,4 x 2,4 cm
ISBN 978-3-8348-2522-3
auch als e-book erhältlich
Donnerstag, 06 August 2015 14:57

Erweiterung Klassikstadt

Eine Rahmenkonstruktion mit Industriecharakter als Anbau, ein anthraziter und ein weißer Quader mit jeweils spannenden Innenräumen, ein städtebaulich gelungener Solitär und ein streng vertikal gegliederter Riegelbau - das sind die fünf Entwürfe zur Erweiterung der Klassikstadt, die in Frankfurt ausgezeichnet wurden.

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Mittwoch, 05 August 2015 20:54

DIE BÖHMS

RealFiction             Spieldauer: 87 Minuten        Kinostart: 29. Jan. 2015 

Zum Trailer:     Die Böhms...             Ein Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle Drux    (BRD/ CH 2014)

 

Ein sehr privater Film, der die Geschichte der Familie Böhm erzählt, die bereits in der dritten Generation Architekten hervorgebracht haben. Berühmt geworden und Pritzker-Preisträger, der Nobelpreis für Architektur, ist Gottfried Böhm das Oberhaupt der Familie. Schon der Vater des mittlerweile 95jährigen Gottfried Böhm war Kirchenbauer. Noch immer arbeitet der Pritzker-Preisträger an Plänen und Konstruktionen. Als seine Frau Elisabeth stirbt, ebenfalls Architektin und maßgebliche Inspirationsquelle aller vier Böhms, verliert die Familie ihr emotionales Zentrum. Hat die fragile Architektur des Familienbetriebs noch Zukunft? Über zwei Jahre hinweg hat der junge Filmemacher Maurizius Staerkle Drux die Arbeit und das Leben der Böhms begleitet. Der Film zeichnet ein ebenso intimes wie prägnantes Portrait – über die Komplexität und Untrennbarkeit von Leben, Liebe, Glaube und Baukunst in großbürgerlichem Milieu, wie das heutzutage gar nicht mehr uptodate ist. Beteiligt am Film sind auch die Söhne. Dazu zählen Paul Böhm, Peter Böhm und Stephan Böhm sowie die verstorbene Gattin Elisabeth Böhm geb. Haggenmüller, allesamt Architekten von Beruf.

 

Nach dem Studium der Bildhauerei und Architektur arbeitet Gottfried im Büro seines Vaters in Köln und reüssiert dort schon 1947 mit seinem ersten eigenen Bau der Kapelle „Madonna in den Trümmern“. Im zerstörten Rheinland kann er nach dem Krieg mehr als 50 Kirchen bauen, darunter als bekannteste die Wallfahrtskirche in Neviges. Die eigenwilligen, skulpturalen Beton-­‐, Stahl-­‐ und Glasbauten schaffen Böhm weltweites Ansehen. 1986 wird er als erster und bisher einziger Deutscher mit dem Pritzker-­‐Preis für Architektur, dem Pendant des Nobelpreises, ausgezeichnet.

 

Seine Frau Elisabeth hat ebenfalls in München Architektur studiert. Obgleich sie sich primär um die Familie kümmert, ist sie wichtige Inspiration und kritische Instanz – nicht allein für Gottfried, sondern auch für ihre Söhne. Im Garten des von Dominikus Böhm in Köln-­‐ Marienburg erbauten Familienanwesens bauen Stephan, Peter und Paul schon als Kinder ganze Dörfer aus Holz und Lehm. Heute betreibt jeder sein eigenes Architekturbüro, doch alle immer noch unter einem Dach – zusammen mit ihrem Vater. Es ist nicht leicht für sie, sich unter dem Markenzeichen „Böhm“ einen eigenen Namen zu machen. Aber allen dreien gelingt es, herausragende Großbauten zu realisieren: Stephan etwa mit der Hauptverwaltung der Deutschen Bahn in Frankfurt, Peter u.a. mit dem Museum Ägyptischer Kunst in München und Paul mit der Kölner Zentralmoschee.

 

Die Söhne vermeiden es, bei Wettbewerben gegeneinander anzutreten. Ansonsten herrscht ein „Konkurrenzverhältnis“. Bei der enormen Anzahl nationaler und internationaler Konkurrenten muss jeder der Brüder schauen, wo er bleibt und sei es manchmal auch auf Kosten des anderen. Während der Vater im zerstörten Nachkriegsdeutschland den Raum und die Aufträge hatte, sich zu entwickeln, muss Stephan nach China ausweichen. Auch dort hat der Name Böhm besonderen Klang, aber anstelle solider deutscher Baukunst erwartet man schnelle und billige Hochhäuser.

 

Der Umgang zwischen Bauherrn und Architekten hat sich unter dem Kostendruck verändert. Man verkehrt nicht selten per Gericht, wie etwa Paul und seine Auftraggeber bei der Zentralmoschee in Köln. Peter berichtet von „panischen Nächten“, die existenziell sind. Die vom Großvater und Vater ererbten handwerklichen, künstlerischen und sozialen Ambitionen lassen sich immer schwerer aufrecht halten. „Die Familie hat unter der Arbeit gelitten, aber manchmal hat auch die Arbeit unter der Familie gelitten...“

Mittwoch, 05 August 2015 10:32

"daylight" und "nite"

Eröffnung am 1.Sept. um 19 Uhr Ginnheimer Str. 48 in Frankfurt

 
Die Fotografien der Serien "skyline@daylight" und "skyline@nite" von Erich Mehrl sind erstmals gemeinsam beim Bund Deutscher Baumeister Architekten und Ingenieure (BDB) Frankfurt Rhein Main e.V. in Kooperation mit der ABGnova GmbH zu sehen. Mit ihnen eröffnet der freischaffende Fotojournalist ungewöhnliche Sichten auf Frankfurt - sowohl mit dem Blick für "das große Ganze" als auch auf spannende Details. Die Ausstellung ist Teil des offiziellen Programms des Architektursommers Rhein-Main (ASRM) 2015.
 
Ab dem 2. Sept., montags bis freitags von 9  bis 17 Uhr, sind die Ausstellungsräume geöffnet. Am 30. Oktober um 19 Uhr ist die Finissage. Eintritt ist kostenlos.
 
Wer bei den Öffnungszeiten sicher gehen will, sollte sich vorher beim BDB anmelden: BDB Frankfurt Rhein Main e.V. Tel.: 069 / 49505 - 00 (Mo 8. bis 12 Uhr, Do von 08 bis 16 Uhr)  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
 
Der ASRM 2015 wird in den Städten Offenbach, Frankfurt, Wiesbaden und Mainz durchgeführt. In Frankfurt/Offenbach und in Mainz/Wiesbaden stehen vom 9. bis zum 27. Sept. jeweils innerhalb einer Woche Architektur und Städtebau im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Ausrichter sind der ASRM aus Wiesbaden/Mainz und Offenbach/Frankfurt.
 
Perspektivenwechsel: Mainhattan von oben - bei Tag und Nacht
"Region im Fluss" ist das Motto der diesjährigen Ausstellung. Die Lebendigkeit Frankfurts zeigt sich deutlich in der regen Bautätigkeit. Darüber hinaus besitzt die Mainmetropole eine Skyline, die in Europa eine Spitzenposition beim Klimaschutz einnimmt. Fotos aus ungewöhnlichen Perspektiven fördern das Bewusstsein für Stadt und Region, denn sie zeigen das Zusammenspiel heterogener Teile zu einem Ganzen. Der Fluss, der Main, steuert eine ganz eigene Qualität dazu bei. Das ist neu! Der freischaffende Fotojournalist Erich Mehrl präsentiert rund 25 Bilder seiner Serien "skyline@daylight" und "skyline@nite".
 
Die Fotografien bringen Hochhäuser und Stadt am Fluss näher. Den jeweils eigenen Reiz in den Tages- und Abendstunden hat Mehrl über einen Zeitraum von etwa drei Jahren auf einzigartige Weise von erhöhten Standpunkten aus festgehalten. Ihm ist wichtiger mit den Fotos eine emotionale Reaktion auszulösen, als technisch perfekte und in der Art bestimmt schon sehr oft gesehene Aufnahmen zu präsentieren. So entstanden viele Bilder auch bei schlechten Licht- und Witterungsverhältnissen spontan frei Hand und ohne Stativ. Für all diejenigen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes ihr eigenes Bild von "Mainhattan" machen wollen, gibt es parallel zu der Ausstellung im September und Oktober entsprechende Kurse: Die Teilnehmer fotografieren unter Anleitung des Bildjournalisten Erich Mehrl aus besonderen Perspektiven, von Dächern und Terrassen, die Skyline. Hintergrundwissen über Gebäude und Klimaschutz der Stadt vermittelt Bettina Gehbauer-Schumacher, Autorin des Reiseführers "Das energieeffiziente Frankfurt".
 
Vielfältige Aktionen
Der Kern des ASRM werden Interventionen und Installationen sein, die die Frage behandeln, was die Region Rhein-Main ausmacht. Der ASRM versteht sich dabei als eine Impulsveranstaltung, die Kommunikation, Zusammenarbeit und Zusammenwirken in der Region anregt und vertieft. Die Eröffnungsveranstaltung ist am 9. September. Es schließt sich der Veranstaltungszeitraum in Frankfurt-Offenbach vom 10. bis 19. September und vom 19. bis 27. September in Wiesbaden-Mainz an. Die Abschlussveranstaltung findet am 27. September auf dem Kransand Menz-Areal in Mainz-Kastel statt. Vom 31. Oktober bis 8. November gibt es die Perspektiv-Wochen im ASRM-Zukunfts-Pavillon auf dem Goetheplatz, Frankfurt am Main: Impulse aus den Beiträgen des ASRM werden im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Region zur Diskussion gestellt.
 

Info

http://www.archivmehrl.de

http://www.asrm2015.de

http://www.bdb-frankfurt.de

 

Erich Mehrl Foto2015 03Quelle: Erich Mehrl, Archiv Mehrl Zum ASRM und den Akteuren: Der Architektursommer Rhein-Main 2015 versteht sich als ein Forum der Ideen und als ein Katalysator von Entwicklungen, um die Kooperation zu stärken und die Gesamtheit der Region zwischen Offenbach und Mainz zu thematisieren. Der Architektursommer Rhein-Main fand 2011 erstmals in weit über 200 Veranstaltungen in einer Initiative der vier Städte Darmstadt, Offenbach, Frankfurt und Wiesbaden statt. http://www.asrm2015.de/

 

Im BDB sind mehr als 12.000 Freiberufler, Angestellte, Beamte, Unternehmer und Studenten organisiert. Der Verband der Architekten aller Fachrichtungen und der im Bauwesen tätigen Ingenieure fördert interdisziplinäre, partnerschaftliche Zusammenarbeit und begreift Bauen als ganzheitliche Aufgabe. Dementsprechend engagiert sich der BDB Frankfurt Rhein Main e.V. und beteiligt sich bei der Umsetzung moderner Konzepte. http://bdb-frankfurt.de/

 

Die ABGnova GmbH ist ein Tochterunternehmen der ABG Frankfurt Holding GmbH (ABG) und der Mainova AG. Zur Fortentwicklung der Stadt Frankfurt und der Rhein-Main Region als beispielhaften Energieeffizienz- und Klimaschutz-Standort arbeiten sie zusammen. ABGnova GmbH sorgt dabei mit ihren Gesellschaftern für einen kontinuierlichen Wissenstransfer und die Verbreitung von Innovationen zur Verbesserung der Gebäude-Energieeffizienz. http://www.abgnova.de/

 

Bettina Gehbauer-Schumacher leitet das Journalistenbüro Smart Skript. Sie unterstützt seit mehr als zehn Jahren private wie öffentliche Organisationen bei der Darstellung und Kommunikation von technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Neben einem Architekturstudium an der Technischen Universität Darmstadt absolvierte sie ein berufsbegleitendes Studium zur PR-Beraterin (DPRG). http://www.smartskript.de/

 

Erich Mehrl ist seit 1998 freischaffender Fotojournalist, Bildredakteur und Inhaber von Archiv Mehrl. Davor war er als Bildredakteur und Fotograf beim Evangelischen Pressedienst in Frankfurt am Main und auch als Referent bei Fotokursen für Tageszeitungsredakteure und Fotojournalisten an der Evangelischen Medienakademie (cpa) in Frankfurt tätig. Aktuell widmet er sich Langzeitprojekten wie den Frankfurter Skyscrapers und Banken. http://www.archivmehrl.de/

Mittwoch, 05 August 2015 10:31

Shigeru Ban: Pavillon in Venedig

Die Ausstellung wurde am Freitag, den 8. Mai und Samstag, den 9. Mai 2015 im Hof des Palazzo Pisani-Konservatorium in Venedig in Italien durchgeführt. Das Projekt stand im Zusammenhang mit der Vernissage der 56. Biennale, dem größten Fest zeitgenössischer Kunst.
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